Ein neues Ziel ist erreicht und darauf sind wir von MagniGyro sehr stolz: Der Tragschrauber Nummer 1.200 hat unsere Werkshallen verlassen! Grund genug, bei Vittorio Magni, dem Gründer und Besitzer unseres Unternehmens, nachzufragen.
„Was bedeutet dieser Meilenstein für dich?“
„Natürlich bin ich sehr stolz darauf! Die Anfänge für diese Geschichte reichen ungefähr 54 Jahre zurück, als ich nach den ersten Flügen dachte: ‚Das wird das Fluggerät der Zukunft, wenn ich es sicherer mache.‘ Und das war mein erster richtiger Erfolg. Unsere Tragschrauber waren nicht mehr die ‚Sonntagsflugmaschinen‘, sondern stabile Fluggeräte, die plötzlich lange Transfers und Arbeitstätigkeiten wie beispielsweise Überwachung von Wilderern sowie die Kontrolle von Flächen, Stromleitungen sowie Eisenbahnlinien ermöglichten. Auch Dank ihrer geringen Wartungskosten und der extrem einfachen Bedienung ist das Tragschrauber-Fliegen mittlerweile für viele Menschen möglich. Aber das ist nur mein Verdienst allein, sondern der des gesamten Teams von MagniGyro. Dazu gehören meine Mitarbeiter und meine Söhne. Sie alle geben jeden Tag ihr Bestes, immer neue Herausforderungen zu meistern.“
„Bei MagniGyro steht die Entwicklung nie still: Was sind die Pläne für die Zukunft?“
„Nun ja, als erstes der lang erwartete geschlossene Tragschrauber in Tandem-Anordnung Magni M26, von dem inzwischen schon viele gehört haben. Wir planen, das neue Modell im kommenden Jahr vorzustellen. Zweitens sehe ich neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Anwendungen, bei denen Gyrocopter die Hauptrolle spielen. Unser größtes Projekt ist es aber, die dritte Generation der Familie Magni an Bord zu nehmen, die schon in den Startlöchern steht, um auch weiterhin den Traum vom Fliegen in unserem Werk wahr werden zu lassen. Mehr kann ich jetzt noch nicht verraten. Aber ich versichere euch, dass wir euch auf dem Laufenden halten wie es bei uns weitergeht – auch was die Produktion des Magni M26 betrifft.“
ENJOY YOUR GYRO!